Reisezählungen, Romane, Geschichten aus Italien
Die Übersicht über meine Literatur- und Buchtipps für Italien finden Sie ...hier, die gesamte Literatur-Übersicht über Reisen, Reiserecht und Motorveteranen finden Sie ...hier
Rom, vom süßen Lebenund der großen SchönheitDas Lächeln der Maddalena (Sizilien-Krimi)
Venezianische Kurzgeschichten (Geschichten)
Teuflische Weihnachten (Roman)
Solferino
Zu Fuß von Bologna nach Assisi
Zauberhaftes Rom
Rom, vom süßen Leben und der großen Schönheit
Nicht Reise-, nicht Kunstführer, bietet aber durchaus Lesenswertes
Die österreichische Autorin, die in Rom lebt, geht in diesem kleinen, sehr handlichen Büchlein, manch Unbekanntem nach. In ihren 17 Geschichten wandelt sie u.a. auf den Spuren von Ingeborg Bachmann und Keats Shelley, besucht das Caffe Sant’Eustachio, berichtet über das Besondere am Ponte Milvio, erklärt, warum das Vatikanische Geheimarchiv gar nicht so geheim ist, beleuchtet den rätselhaften Tod von Pier Paolo Pasolini und schildert vom Leid der Roma und Sinti in Rom. Spannend auch die Sache mit Obst entlang der Straßen Roms.
Diese und andere Themen führen den Leser kreuz und quer durch Rom, seine Geschichte und seine Kultur. Sie greift eigentlich banale Themen wie beispielsweise zwei Terrassen mit Blick über Rom auf und lässt die Bewohner dieser Terrassen sprechen. Wie überhaupt der Leser das Gefühl bekommt von Höfferer auf ihre Streifzüge mitgenommen zu werden. Sie verwendet eine sehr kultivierte Ausdrucksweise, die an manchen Stellen fast schon anstrengend zu lesen ist.
Ich meine, das mit viel Detailwissen und Recherchen geschriebene Buch wäre etwas für den „fortgeschrittenen Rom-Besucher“, für einen Rom-Besucher, der ein wenig in die wahre römische Atmosphäre eintauchen möchte. Wenngleich er dies nicht so intensiv erleben kann, wie es die Autorin erlebte, da sich nicht alle (privaten) Türe für den Rom-Besucher öffnen werden.
Erschienen 2015 im Picus Verlag Wien, ISBN 978-3-7117-1056-7, Autorin: Christina Höfferer ( Journalistin, Kulturhistorikerin und Kennerin des italienischen Lebens, lebt in Rom)
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Das Lächeln der Maddalena, ein Sizilien-Krimi
Reale Gegebenheiten, geschichtlicher Hintergrund und eine Kriminalgeschichte – lesenswert!
Neugierig geworden nach dem Lesen ihres eigentlichen zweiten „Italien-Krimis“ wollte ich nun auch den ersten „Italien-Krimi“ von Eva Gründel lesen. War schon der zweite Krimi aus meiner italophilen Sicht sehr gut, so ist dieser noch Italienischer. Es sind drei zentrale Themen, die diesen Krimi auch für nicht-Krimi-Fans so lesenswert machen: erstens Erlebnisse einer Reisegruppe und deren Studienreiseverlauf auf Sizilien, der so treffend die Realität des Alltags eines Reiseleiters und das Verhalten von Reisenden in Gruppen darstellt („In jeder Gruppe ist ein Querulanten und fehlt dieser einmal in einer Gruppe, kannst du sicher sein, dass du in der nächsten dann zwei hast!“) – ich bin selbst seit über 30 Jahren als Reiseleiter tätig und kann dies daher sehr gut beurteilen. Zweitens Graf Gabriele Villadicani und sein Palazzo in Syrakus. Da ich einen (anderen) Grafen, seinen Palazzo und dessen touristische Vermarktung selbst in Palermo kennengelernt habe, habe ich mich in vielen Passagen selbst mittendrin (als Leser) erlebt, so realistisch schildert Gründel die Dinge. Und drittens die Wiener Reiseleiterin Elena Martell, die auf Sizilien lebt und – Commissario Giorgio Valentino, ein sympathischer Sizilianer, der den Leser ein wenig in sizilianisches Denken und Handeln einführt. Gäbe es die beiden in der Realität – ich möchte sie gerne persönlich kennenlernen! Übrigens findet auch die Wiener Mentalität anlässlich eine wichtigen Reise nach Wien ihren passenden Raum in dieser Geschichte.
Wer meint, weil gleich auf den ersten Seiten der Mord beschrieben wird, er wüsste schon, wer der Täter sei, wird erst am Ende des Buches erfahren, dass er sich wahrscheinlich getäuscht hat. Und sollte er doch den richtigen „Riecher“ gehabt haben – das „warum“ bringt eine überraschende Wendung.
Sind im zweiten „Italien-Krimi“ von Gründel etliche Seite, die sich etwas langatmig lesen und unnötig erscheinen, so ist der dieser Krimi von der ersten Seite an interessant geschrieben und ich hatte ihn nach drei Abenden gelesen –schneller ging’s nicht und länger darf es bei der ansprechende Schreibweise auch nicht dauern! Eva Gründel versteht es wirklich gut, reale Gegebenheiten und geschichtliches Wissen (aus ihren Reiseführern) mit der erfundenen Kriminalgeschichte zu vereinen. So, dass der Leser einerseits Sizilien kennenlernt und andererseits eine durchaus spannende Geschichte erlebt.
Erschienen 2010 im Molden Verlag in der Verlagsgruppe Styria, ISBN 978-3-85485-256-8, Autorin: Eva Gründel (schreibt für die österreichische Tageszeitung "Die Presse" und publizierte Reiseführer für Italien, lebt auf Sizilien)
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Venezianische Kurzgeschichten
Spannungsgeladene erfundene – oder doch wahre? – Geschichten in edler Buchgestaltung
Edel, in rotem Leineneinband, die drei offenen Buchkanten golden gefärbt, im handlichen kleinen Romanbuchformat; so präsentiert sich das Buch rein äußerlich. Aber nicht minderer Qualität der Inhalt. Sieben Geschichten, deren handelnden Personen in allen verwoben eine Rolle spielen, bringen in unterhaltsamer Art und doch mit geschichtlichen Hintergründen geschrieben, Venedig, seine Bürger, seinen Adel und seine Eigenheiten dem Leser näher.
Im Grunde handeln die Geschichten vom Alltag, von Banalitäten. Und doch schafft es Tötschinger, die Spannung stets so zu steigern, dass ich als Leser schon ungeduldig die Zeilen bis zum Ende der Geschichten verschlang. Um letztendlich in einer überraschenden Wendung die Auflösung zu erfahren. Was Tötschinger dabei sehr gut aufarbeitet sind die vielen Eigenheiten der Italiener, zugeschnitten auf die Venezianer. Ich spüre beim Lesen die persönlichen Kenntnisse des Autors über die auch noch heute für den Rest Italiens als unbegreifliche, geheimnisvoll geltende Stadt in der Lagune. Manchmal war ich mir beim Lesen nicht sicher, ob es sich um eine von Tötschinger erfundene Geschichte handelt oder doch vielleicht um eine tatsächlich stattgefundene Episode.
Besonders die Figur von Clemens Münster hat mich mehr als nur einmal zum Schmunzeln gebracht. Er stellt so eine Mischung zwischen einfältigem, aber doch zufriedenen Touristen dar, der kleinere Gaunereien als Eigenarten der Venezianer hinnimmt und seine (mehrere) Aufenthalte in vollen Zügen genießt. Aber auch der Feinsinn eines adeligen Lohndieners lässt den Leser tief in die venezianische Seele blicken. Und die Geschichte von Aldo im Hotel Cipriani zeigt so ganz typisch einen durchaus liebenswerten italienischen Macho, die so ganz anders ausgeht, als der Leser es nach den ersten Seiten vermuten möchte.
Ein mit Venedig nicht so bewandter Leser mag die Geschichten vielleicht nicht treffend finden. Wohl hat Tötschinger das Buch auch (nur?) für Freunde der Serenissima geschrieben. Aber ich habe es einem Genuss gelesen, den ich selten bei Geschichten zu spüren vermag. Selbst zwei Cocker Spaniels mit den Namen „Rezzo“ und „Nico“ sind nicht unbedeutende Randfiguren, sondern bergen eine venezianische Geschichte in sich.
Das Buch in ist einer angenehmen Schriftart und –größe gedruckt. Bereichert werden die Geschichten mit Illustrationen von Klaus Seitz- Ich kann dieses Buch nur empfehlen, wenn jemand einmal etwas anderes als nur das Venedig des Commissiario Brunetti lesen möchte!
Erschienen 2009 im amalthea Verlag Wien, ISBN 978-3-85002-701-4
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Teuflische Weihnachten
Ein Neapel-Krimi
Ein Italien-Reise-Liebes-Roman mit kriminellen Vorkommnissen
Ich bin kein Krimi-Fan. Aber weil es auf Weihnachten zu-, um Weihnachten geht und der Roman in meinem geliebten Italien spielt, wollte ich das Buch einfach einmal lesen. Das Ergebnis, zusammengefasst: ein echter Krimifan wird vielleicht etwas enttäuscht sein, ein Italienliebhaber aber wird von den realitätsgetreuen Beschreibungen von Neapel, Capri, Salina, Trápani und anderen Orten begeistert sein.
Eva Gründel fasziniert mich mit ihren Beschreibungen von Land und Leuten. Sie charakterisiert so treffend die Gesellschaft, die Camorra, die Hierarchien in den staatlichen Institutionen wie den Carabinieri oder der Polizei. Es sind so Feinheiten, wie die Beschreibung der Freude eines Pfarrers an gutem Essen, des Drogenmilieus in Neapel, des Sonnenuntergangs in einer Villa auf Capri oder der Krippenfiguren und deren Rolle in dieser Handlung, die diesen Roman lebendig und lesenswert gestalten. Auch scheint sie über praktische Reiseleiter-Erfahrungen zu verfügen, da sie deren vielfältige Fähigkeiten sehr gut beschreibt. Besonders beeindruckend für mich ist eine Szene frühmorgens während einer Schiffsüberfahrt zu den Äolischen Inseln – da zeigt sich in aller Deutlichkeit die offensichtliche Liebe der Autorin zu Italien und deren gründliche Kenntnisse des Landes.
Ich habe übrigens noch recherchiert: fast alle Orte und Lokale existieren tatsächlich. Sogar die Adresse der Sondereinheit der Carabinieri stimmt auf die Hausnummer genau. So befindet sich der Leser dieses, sagen wir, italienisch-österreichischen Liebesromans mit kriminellen Vorkommnissen stets im realen Italien. Nur die handelnden Personen sind alle erfunden.
Wermutstropfen sind manche Passagen, die einfach zu langatmig sind, wie beispielsweise ein siebenseitiges Kunstgespräch, dessen Inhalt man glauben oder auch nicht kann, dessen Inhalt nicht unbedingt etwas mit dem Buch zu tun hat, sowie das „kriminalistische Ende“, das mir doch etwas zu seicht ist und einige Fragen offenlässt. Aber ansonsten ein Buch für Italiophile!
Erschienen 2010 im Molden Verlag, ISBN 978-3-85458-260-5, ISBN 9783854852605, Autorin: Eva Gründel
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Solferino
kleine Geschichten eines großen Schauplatzes
Lesbare Geschichte mit feinem Gespür für eine neutrale Darstellung des Geschehenen.
In seines Vaters „wertvoller“ Truhe, die Autor Ulrich Ladurner durch sein Leben und die Weltgeschichte schleppt und erst nach dessen Tod öffnet, findet er das Tagebuch seines Urgroßvaters. Dieser war in die österreichische Armee eingerückt, just zur Zeit des Umbruchs in Italien. So wurde er Teilnehmer an einer der großen und geschichtsentscheidenden Schlachten des 19. Jahrhunderts. Ulrich Ladurner, im Beruf Journalist an Kriegsschauplätzen der Gegenwart, begibt sich auf Spurensuche rund um Solferino.
In literarisch sehr gelungener Art schildert er auf rund 140 Seiten seine Erlebnisse und Eindrücke dieser Reise. Er vergleicht sie mit Eintragungen im Tagebuch seines Urgroßvaters, kommt an Gebäuden und Bildern vorbei, deren Hintergründe er versucht zu erhellen. Er beschreibt die Umstände, die zur Schlacht bei Solferino am 24. Juni 1859 geführt hatten; gibt Einblicke in den Ablauf dieses schicksalhaften Tages und stellt einen jungen Kaiser Franz Joseph I., sowie Kaiser Napoléon III. und König Victor Emanuele II. von Italien vor, die, alle getrieben von (verletzter) Eitelkeit diese Schlacht herbei gesehnt hatten. In sprachlich hervorragenden Bildern schildert er Leid und Grausamkeit des Krieges, bleibt dabei aber gefühlvoll wertungsfrei, ob gut oder schlecht, ob Freund oder Feind. Über die schillerende Figur des Henry Dunant, der im Schlachtgewirr eine Audienz bei Napoléon III. gesucht hatte, um sich vor einem persönlichen Konkurs retten zu können, bringt er interessante Fakten ans Tageslicht. Jedes der sieben Kapitel hat einen zentralen Gegenstand des Tagebuches seines Urgroßvaters oder der örtlichen Gegebenheiten zum Inhalt. Ein Literaturverzeichnis und Stichworteregister ergänzen das Buch.
Ulrich Ladurner bringt in diesen „kleinen Geschichten eines großen Schauplatzes“ in ausgesprochen angenehm lesbarer Art ein trauriges Kapitel der Menschheit dem Leser sehr anschaulich nahe.
Erschienen im Residenz Verlag Salzburg, 2009, ISBN 978-3-7017-3151-0
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Zu Fuß von Bologna nach Assisi
Ein Wanderbuch, ja, das ist nur etwas für Wanderer. Mitnichten, zumindest nicht jenes von Andreas Haller. Denn da wäre zunächst einmal die Aufteilung der 318 Seiten in 240 Seiten Wander-Reisebericht und 78 Seiten praktische Wegbeschreibungen für den, der nun tatsächlich wandern will.
Und im Wander-Reisebericht bin ich gar nicht mehr aus dem Staunen heraus gekommen. Klar, dass Haller die Städte Bologna, Gubbio und Assisi näher beschreibt. Aber dann geht’s los: auf dem Weg von Bologna zum Futa-Pass schildert er seine Erfahrungen in Osterien, unternimmt einen geschichtlichen Ausflug in die Zeit der Briganten, wie er bei einer Gaststätten-Ruine vorbeikommt, die angeblich von Räubern abgefackelt wurde (übrigens erzählt er dabei eine recht unbekannte Geschichte, die ich aber schon kannte und mir zeigt, dass Haller sich ausgezeichnet in Italiens Geschichte auskennt; was er im Verlauf des Buches noch oft beweist!); während er durch den Casentino-Nationalpark wandert, erläutert er die Entwicklung der Nationalparke in Italien, streut Erlebnisse seiner Wanderung ein, erzählt über die Holzwirtschaft in den Bergen der Toskana und vieles mehr. Schließlich besucht er das Mutterhaus des Ordens der Kamaldulenser bei Camaldoli und schreibt Interessantes über diesen Orden. Er folgt den alten Wanderwegen des Heiligen Franz von Assisi und fortan erzählt er da und dort eine Geschichte über den Heiligen, seine Stigmatisierung und seinen Orden. Dabei vergisst er aber nicht auch über Land und Leute sowie deren kriegerische Erlebnisse mit den Florentinern oder Päpsten zu beschreiben. Er beschreibt Heilbäder, Wallfahrtsorte und Burgen. Immer wieder unterbrechen historische Beschreibungen seinen Wander-Reisebericht wie beispielsweise „Segenszeichen und Symbol der Vollkommenheit: Das Franziskanerkreuz“, „Federico da Montefeltro – faszinierendes Leben eines Kriegsfürsten“ oder „Canis Lupos – wie der Mensch auf den Wolf gekommen ist“. Sehr ausführlich fallen dann seine Beschreibungen ab Gubbio bis Assisi aus und machen so dieses Buch zu einem echten Reise-Geschichtsbuch durch Mittelitalien.
Die Zeit des Lesens der 240 Seiten Wander-Reisebericht vergeht viel zu schnell und wird wahrscheinlich einen „zweiten Durchgang“ nach sich ziehen, um die Vielfalt an Information auch richtig zu speichern. Im praktischen Wanderteil vergisst Haller auf nichts: wo man wie wohnt (Geschichten dazu finden sich auch im ersten Teil), wo man seine Trinkwasserflasche füllen kann, ob und welche Einkaufsmöglichkeiten für Verpflegung es gibt und – sehr wichtig – wo man welche Wanderkarten (nach)kaufen kann!
Wie Andreas Haller an manche Information herangekommen ist, bleibt mir als Italien-Kenner ein Rätsel. So detailliert informiert er manchmal über Kleinigkeiten. Umso interessanter finde ich dieses Buch für alle, die nicht nur über Standard-Sehenswürdigkeiten etwas wissen möchten, sondern sich auch gerne mit Hintergrundinformationen versorgen möchten. Und, das möchte ich noch abschließend sagen, sein Stil ist so, dass ich aufgrund seiner Wanderbeschreibungen mit ihm fühlte, litt (bei manchem Irrweg durch Sträucher) und freute (über herrliche Ausblicke), ja fast den Weg mir in Bildern in meinem Geist vorstellen konnte – so lebendig und unterhaltsam liest sich dieses Buch!
Erschienen im Verlag Wiesenburg, Schweinfurt, 2008, ISBN 978-3-939518-63-1
zum SeitenanfangZauberhaftes Rom
Streifzüge durch die Ewige Stadt
Birgit Ohlsen
Persönliche Rom-Eindrücke mit vielen offen gebliebenen Fragen
Ohlsen’s Großvater lebte in Rom in der Via Giulia. Dorthin begibt sie sich auf Spurensuche und entdeckt dabei ihre Liebe zu Rom und die vielen kleinen Erlebnisse neben den großen bekannten Sehenswürdigkeiten. Dabei geht sie zunächst alleine, dann offensichtlich in Begleitung, durch das Straßen- und Gassengewirr, an dem sie auch den Leser durch Angaben von Namen, Gehdauer und Beschreibung teilhaben lässt. Besonders beschreibt sie ihre Eindrücke vom Besuch auf dem nicht katholischen Künstler- und Gelehrtenfriedhof bei der Cestius Pyramide.
Sie erwähnt zahlreiche Alltäglichkeiten, die ihr bei ihren Spaziergängen unterkommen und stellt sehr viele Fragen, von denen sie eigentlich fast keine beantwortet. Schade, meine ich, wie auch sonst sie manche geschichtliche Information nur ansatzweise schildert und den Leser etwas im Unklaren über (notwendige) Details lässt. Ergänzt wird das kleine 130seitige Büchlein durch einige sehr gute Fotografien und macht es insgesamt zu einem ganz lesenswerten Büchlein über Rom.
Erschienen im Verlag Wiesenburg, Schweinfurt, 2008, ISBN 978-3-939518-65-5
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