Peter Krackowizer über sich, seine Leidenschaften und Autobiografie

Peter Krackowizer

Ja, ich schreibe gerne und ich weiß, nicht jeder wird alles lesen. Muss er auch nicht. Es soll jeder das lesen, was für ihn interessant ist und ich freue mich, wenn dieser Leser wieder einmal auf meine Seiten zurückkehrt und weiterliest.
Im April 2023 wurde  ich 65 und habe aus diesem Anlass eine Autobiografie geschrieben, die man hier als pdf kostenlos herunterladen kann (siehe hier).
Weitere kurze Daten über Leben gibt es dann noch hier

Meine Leidenschaften

Die Geografie
Die Geografie im Allgemeinen und Italien, Spanien, Slowenien und Frankreich im Besonderen - meine mehr als 30jährige Tätigkeit im Reisebüro war mehr Berufung als Beruf für mich. Bei Reisen mit Menschen ins Gespräch kommen, andere Kulturen kennen- und verstehen lernen, mich begeistern für andere Länder und deren Schönheiten - rote Fäden durch mein bisheriges Leben.
Das Fotografieren
Stimmungen oder Details einfangen, manchmal auch ganz einfach nur etwas abbilden, einem Bild eine Geschichte geben, durch Stadt und Land streifen und einen Blick für das 'Etwas' entwickeln - das macht mir Freude und einen Teil dieser Bilder kann man auf diesen Seiten anschauen.
Der Journalismus
Journalismus, im Besonderen der Reisejournalismus, zählt zu meinen "jüngsten" Leidenschaften im "Alter". Neben meinen Internet-Magazin über das deutsche Bodenseeufer gibt es Reiseberichte in meinem Reiseblog (siehe unten) und seit März 2022 eine Biografie über meinen Vater Helmut Krackowizer.
   Daneben berichte ich manchmal noch über lokale Ereignisse, portraitiere Menschen und schreibe über 'kleine Paradiese' in meiner Heimat. Als freier Mitarbeiter publiziere ich in verschiedenen Internet-Portalen von Reisezeitschriften und Lokalzeitungen.
   Nachstehende Links führen zu einigen meiner journalistischen Publikationen:
... mein Reise-Blog
... über Geschehnisse in Neumarkt am Wallersee als der Stadtschrei(b)er
... meine Beiträge in den Bezirksblättern online

Der Wiki-Virus
Im Salzburgwiki schreibe ich über Stadt und Land Salzburg seit 2007. Ich habe mich dort im Februar 2007, als das Salzburwiki online ging, als erster externe User angemeldet und bin noch heute dort Administrator.
   Beim EnnstalWiki bin ich ebenfalls als Administrator seit Beginn an dabei und das war im Herbst 2010.
Das Reiserecht
Ich interessierte mich seit den 1980er-Jahren für deutsches und österreichisches Reiserecht. Spannend, strittige Fragen und Fälle zu beobachten, interessant, wie mir persönlich bekannte Fälle endeten und manchmal auch unterhaltsam, was der eine oder andere so vor Gericht verlangte und bekam, oder eben auch nicht. Fachliteratur hielt mich dabei auf dem Laufenden. Aber aufgrund der zahlreichen rechtlichen Veränderungen seit 2019, der Coronapandemie und deren Auswirkungen auf den Tourismus, habe ich mich im Frühjahr 2021 entschlossen, meine Seiten über Reiserecht "aus dem Netz" zu nehmen. Eine aktuelle Führung dieser Seiten wurde mir zu aufwendig.
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"Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer", meine Autobiografie

Titelseite der Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer Rückseite der Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
Blick in die Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
Blick in die Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
Blick in die Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
Blick in die Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
Blick in die Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
Blick in die Autobiografie von Peter Krackowizer Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer

Die Autobiografie "Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer" ist die Lebensgeschichte eines Salzburgers, der rund 30 Jahre in der Reisebranche tätig war und unzählige Reisen als Reiseleiter begleitet hatte. Peter Krackowizer erzählt von seiner Zeit in der HLF Kleßheim, im Hotel und bei Talbot in der PR-Abteilung. Er lässt den Leser an seinen Erlebnissen bei seinen Reisen und in seinem Reisebüro „mosaik reiseservice“ mit vielen Anekdoten teilhaben. Er berichtet über die Entwicklung des Reisebüros in den Jahren 1982 bis etwa 2012, von seinen Reisen, Reiseleitungen und seinen Leidenschaften.
Ihm zur Seite stand all die Jahre seine Frau Edith, die Beruf, die Kinder und die Träume ihres Ehemanns unter einen Hut bringen musste. Diese Autobiografie ist ein Rückblick auf 65 Jahre seines Lebens. Mit mehr als 250 Bildern dokumentiert er eine Zeit, die wohl bald vergessen sein wird.

Meine Autobiografie (198 Seiten) kann als kostenloses pdf (50 MB) mit rund 250 Bildern unter diesem Link heruntergeladen werden. Wer nur gerne durchblättern möchte kann dies Blätterformat auf meiner calameo-Seite machen.

Inhaltsverzeichnis
Über meine Familienherkunft
Kindheit und Volksschulzeit
Meine Schulzeit im Bundesrealgymnasium Salzburg
  Anekdoten aus meiner Gymnasiumzeit
  Als Lift-Boy im Hotel Österreichischer Hof

Meine Schulzeit in der Fremdenverkehrsschule Kleßheim
  Sommer-Pflichtpraktika
  "Wie lange fährt man mit dem Auto nach Paris?"
   Meine Stenografie-Nachprüfung im Herbst 1973
  Ereignisreiche Weihnachtsferien
  Landesschulsprecher und Mittelschülerball
  Meine Motorisierung

Lehrpersonen, an die ich mich noch erinnern kann
Von der ersten Jugendliebe
Wie ich meine Frau Edith kennen gelernt habe
Meine erste Arbeitsstelle
  Sekretär in der PR-Abteilung bei Chrysler-Talbot
27 Jahre Touristiker prägten mein Leben
  Meine erste Tätigkeit war der Verkauf von Busreisen
  In der Gruppenreisen-Abteilung bei REISEN+FREIZEIT
  Milestone Sprachreisen
  1985 Rupertusblatt-Leserreise nach Israel

mosaik reiseservice   Das Gründungsjahr 1986
  Meine Konzessionsprüfung
  Die Jahre im IME-Gebäude an der Itzlinger Hauptstraße
  Die Übersiedlung ins Lokal an der Elisabethstraße
  Die Übersiedlung: Die Streiche des Fernmelde-Bauamts, des Bodenverlegers und des Malermeisters
  Meine Mitarbeiterinnen im Büro Itzlinger Hauptstraße
  Die Bürotechnik in den Jahren 1986 bis 1990
  Werbung, Marketing, Gewinnspiel und TOURF-Teilnahme
  Beispiele eines Bahngruppenfahrscheines und von Platzreservierungskarten 1993
  Meine Incoming-Tätigkeit
  Das "reisemosaik für Gruppenreisen"
  Vorreiter bei der Beratungsgebühr im Reisebüro
  Italien wurde in diesen Jahren zu meiner zweiten Heimat
  Ein besonderer Partner in Rom: Aldo Scoppa
  Erinnerungen an meine Italienreisen
  "Dramatische Wetterlage im Piemont" und ich war dabei
  Wie die gekränkte örtliche Prominenz den Galaabend der "Thermalia" geschlossen verließ
  Abenteuer-, Erlebnisreisen und Extremtouren
  Informationsreisen von mosaik reiseservice für Organisatoren von Gruppenreisen
  1986–1996: 10 Jahre "mosaik reiseservice"
  Die Bürotechnik in den Jahren 1990 bis 1999
   Internet und Homepage
  "Stimmt es, dass Sie im Reisebüro an jeder Reise 50 Prozent verdienen?"
  Der Katalog gemeinsam mit SCHWEIGHOFER & ZÖHRER
  Meine Mitarbeiterinnen im Büro an der Elisabethstraße
  Einbrüche in der Elisabethstraße
  Namensschutz von "mosaik reiseservice"
  ITAS, Karthago und wen ich sonst noch überlebte
  1999 endet die Ära von "mosaik reiseservice"

Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
  1983, meine wahrscheinlich erste Reiseleitung
  Erinnerungen an Reisen in damalige Ostblockstaaten
  Erinnerungen an Reiseleitungen und von mir veranstaltete Gruppenreisen
  "Zu dumm, um im Internet nachzuschauen?" - Reiseleiter gehen durchs Fegefeuer
  Meine letzte Reiseleitung

Neubeginn 1999, meine Zeit als Reisebüroangestellter
Der Tod meines Vaters
Viele Bewerbungen, (fast) kein Job
Die Jahre 2002 bis 2008 bei SCHWEIGHOFER & ZÖHRER
2009 machte ich mich mit einer PR-Agentur wieder selbständig
Erinnerungen an Personen aus meiner Reisebürozeit
Reiserecht: Wie mich das deutsche Magazin „FOCUS“ zum Anwalt machte
Über private Urlaubsreisen und Informationsreisen für Reisebüromitarbeiter
  Reisen in meiner Jugendzeit
  Mein erster Sprachaufenthalt in England
  Ein Monat Sprachaufenthalt Frankreich
  Nach der Matura und die ersten Urlaube mit Edith
  Reiseerlebnisse ab 1983 als Reisebüromitarbeiter und bei privaten Urlauben
  Verfolgungsjagd mit einem Doppeldeckerbus in London
  Ins Zululand in Südafrika: "Die Knoblauch-Gruppe kommt"

Meine „Vorpensionszeit“
  Übersiedlung von Anif-Niederalm nach Neumarkt am Wallersee
  Mehr als 40 000 Bilder, ich fotografiere halt‘ so gerne
  Salzburgwiki und EnnstalWiki
  Von Aufsätzen und Referaten in der Schulzeit zum Journalismus
  Meine ersten publizierten Beiträge in "Adriatica", "Adriamare" und "abenteuer und reisen"
  "Mitarbeiter für die Redaktion gesucht", ein Inserat von "hallo-hallein"
  Mein Reise- und Literaturblog
  Mein Blog über die Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße
  Der "Neumarkter Stadtschrei(b)er"
  Und was ich sonst noch so schreibe

Rückblick, Ausblick und Danksagung
Anhang: Touristengebet und Anekdotensammlung aus dem Leben eines Reisefachmannes
Impressums- und Offenlegungspflicht gemäß § 25 MedienG
Stichworteverzeichnis
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Daten und Fakten

Jahrgang 1958, im Sternzeichen Widder, im chinesischen Horoskop Hund mit dem Element Erde, ein Stadt-Salzburger von Geburt, zunächst ein "Zuagroaster" [Zugereister] von Heirat wegen im Süden des Salzburger Flachgaus in Niederalm in der Gemeinde Anif. Im Winter 2012/13 übersiedelte ich dann in den Nordosten des Flachgaus in die "junge Stadt am Land", nach Neumarkt am Wallersee (rund 6 600 Einwohner, Neumarkt am Wallersee - 4 300 Anif).
   Da ich schon als Jugendlicher gerne ein gutes Taschengeld als Service-Manager in der High Society verdiente, sprich, bei privaten Festen von Lions-Freunden meiner Eltern mich um das Service und die Getränke kümmerte, besuchte ich die Höhere Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe Kleßheim bei Salzburg, heute 'Tourismusschulen Salzburg Kleßheim'. Durch einen Zufall während meines Grundwehrdiensts beim Fliegerabwehrbataillon in der Schwarzenbergkaserne bei Salzburg ergab sich für mich als erster Job jener eines Rezeptionisten in einem Salzburger Altstadthotel. Doch schon bald wechselte ich in die Public-Relations-Abteilung einer Automobilimportfirma als Public-Relations-Sekretärs meines Vaters, der dort PR-Manager war. Das Unternehmen hießt zunächst noch Chrysler, dann Talbot und schließlich Peugeot. Nachdem dieses Unternehmen seinen Standort in Salzburg aufgab und nach Wien übersiedelte, fand ich meinen Weg ins Reisebüro.

Auf ins Reisebüro!
Nach einem Jahr bei einem Salzburger Busreiseveranstalter im Verkauf, tat sich ein Job in der Gruppenabteilung des Salzburger Reiseunternehmens REISEN+FREIZEIT auf. Dieses war damals einer der größten privaten Reiseunternehmen in Österreich und ging später in der TUI-Gruppe auf. Dort schrieb ich z. B. für 180 Chartergäste die Flugtickets für Austrian Airtransport (eine Tochtergesellschaft der Austrian Airlines) noch mit der Hand. Und manchmal musste ich alle neuerlich schreiben, weil die Fluglinie die Flugnummer kurzfristig änderte. Ich 'telexte' (ja, was ist jetzt das, Telex ... Fernschreiber? Ein Beitrag von mir im Salzburgwiki.) noch mit der nepalesischen Reiseagentur in Kathmandu für Trekkings nach Tibet und urlaubte in Tolon am Peloponnes in Griechenland, das REISEN+FREIZEIT im eigenen Angebot hatte, bei Takis in der Villa und Hotel Dolfin. Das war den Jahren von 1982 bis 1986.

mosaik reiseservice
Logo mosaik reiseservice

Im Mai 1986 machte ich mich zusammen mit meiner Frau Edith mit dem Reisebüro mosaik reiseservice in der Stadt Salzburg selbständig. Wir waren ein auf individuellen Urlaub und Gruppenreisen spezialisiertes Reisebüro. In diesen Jahren entflammte meine Liebe zu Italien, sowie für Frankreich und Nordspanien. Ich erinnere mich aber auch gerne an meine Reisen nach Lissabon, New York, Bali, Südafrika oder in die Dominikanische Republik. Es war eine echt "gute alte [Reisebüro] Zeit", in der noch jeder jeden kannte und noch keine Call-Center-Mitarbeiter auf Island Auskunft über den Lufthansa-Abflug am nächsten Tag vom Flughafen Salzburg gaben.
   Aber wie das eben so im Leben ist, alles hat(te) irgendwann ein Ende. Und so entschloss ich mich im Sommer 1999 mein Unternehmen zu liquidieren. Will heißen, ich schloss es mit mit viel Wehmut und viel eigenem Geld. Warum ich trotz vieler zufriedener Kunden, interessanten Gruppenreisen in Europa, Asien und Nordafrika nie den finanziellen Durchbruch schaffte, bleibt mir auch heute, über 20 Jahre später, ein Rätsel.
Aber nicht der Vergangenheit gehört(e) mein Blick, sondern der Zukunft.

Wie New York 9/11 meinen Job beendete
Mein Blick in die Zukunft brachte mich im Herbst 1999 in die Gruppen- und Incentive-Abteilung von TUI Austria in Salzburg, damals im AVA-Hof am Hanuschplatz untergebracht. Doch es wäre nicht mein Lebensweg, hätte nicht auch dieser Abschnitt, der bis Herbst 2001 dauerte, kurios geendet. Das Attentat in New York in den Vereinigten Staaten von Amerika auf die Twin-Towers brachte alles aus dem Gleichgewicht, die Luftfahrt, den Betriebsrat und die TUI-Firmenleitung. Langgehegte Abteilungsauflösungen mit Kündigungen waren die Folge. Darunter waren eben auch meine Frau und ich, die wir beide in derselben Abteilung bei TUI tätig waren. Ob das sozial war, gleich beide Verdiener einer Familie mit drei minderjährigen Kindern auf die Straße zu setzen, wurde ich manchmal gefragt. Eine gute Frage, die sich aber jeder gerne selbst beantworten möge.
    Ich bewarb mich dann als Geschäftsführer bei der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft als Nachfolger von Dr. Martin Uitz. Er war seinezeit mein Chef bei REISEN+FREIZEIT gewesen. Da die Entscheidung auf einen anderen Kandidanten fiel, ging ich zum Salzburger Traditionsunternehmen Schweighofer & Zöhrer, einem Bus- und Reiseveranstalter und wurde dort MFA, Mann für alles: Organisation von Gruppenreisen, Reiseleiter, Marketing- und Werbeleiter, zuständig für Internet, Homepage-Gestaltung, EDV und und und.
    Zwei Ereignisse blieben mir aus dieser Zeit noch in besonders guter Erinnerung: meine Reiseleitung 2002 im Herbst in den Golf von Neapel, an die Amalfitana, bei der ich auch meine Frau mitnehmen konnte und 2006, im "Mozart-Jahr", eine Automobilpräsentation von General Motors in der Stadt Salzburg und im Salzkammergut. Dabei kooerdinierte ich hunderte Transfers für mehrere tausend Teilnehmer, die über ein Monat lang im Eintages-Rhythmus nach Salzburg kamen und wieder abreisten.

Mit 51 Jahren zum zweiten Mal Jungunternehmer
Logo Agentur für Public Relations, Presse, Journalismus und Marketing Peter Krackowizer    Ja und 2008, es war mein 50. Jahr hier auf Erden, lenkte wieder ein Ereignis meinen beruflichen Weg in eine neue Umlaufbahn. Dieses ereignete sich im August und führte dazu, dass ich nach sechs Jahren des Schaffens das Unternehmen Schweighofer&Zöhrer wieder verließ. Nach einer Zeit der Wiederentdeckung meines kreativen Widder-Geistes wurde ich zum zweiten Mal in meinem Leben Jungunternehmer (so heißt das bei uns in Österreich, wenn man ein Unternehmen gründet; hat aber nichts mit dem persönlichen Alter zu tun). Seit 2009 bin ich also wieder selbständig tätig und biete Dienstleistungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) an.
    Ich betreue Unternehmen in Marketing und Pressebereich (Texte, Fotografie) swoei bei social media. Daneben schreibe als freier Journalist, immer noch über Reisen, Länder und deren Menschen, berichte aber auch über Lokales im Raum Salzburg.
    Seit 2014 betreibe ich auch im Internet den "Neumarkter Stadtschrei(b)er" und berichte aus Neumarkt am Wallersee. Bücher rezensieren, Texte und Bildmaterial für historische Motorrad-Ausstellungen zusammenstellen oder mit der Fotokamera ausgerüstet Ausflüge unternehmen, sind weitere Arbeiten und Freizeitbeschäftigungen, die mir nach wie vor Freude bereiten.

"Der eine wartet bis die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt"

Diese Worte stammen vom italienischen Dichter und Philosoph Dante Alighieri, der im ausgehenden 13. Jahrhundert die italienische Literatursprache schuf, aus der letztlich das heutige Italienisch enstand. Seine Worte sind für mich auch heute noch Motivation für mein Handeln.
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