Grossglockner Trophy Memorial Prof. Dr. Helmut Krackowizer 2006

überarbeitet im März 2021 von Peter

   Am Samstag, 1. Juli 2006, fand die 3. Ausgabe der Trophy statt. Über 120 Teilnehmer trafen sich zu dieser wiederum sehenswerten Trophy. Darunter sehr interessante Motorräder wie eine Zehnder aus der Schweiz (Baujahr 1929), eine drei letzte noch drei existierenden Alcyon Zürcher, ebenfalls aus der Schweiz (Baujahr 1927), einer der Sieger der Großglockner Trophy 2004, Harry Long mit seiner Rudge Rapid 2-Ventiler aus 1938, eine Sunbeam Racing aus 1928, eine Velocette KTT MK8 aus 1947, die 1948 vier Grand Prix Siege mit Tonny Wood errang und die Qualifikationsmaschine von Freddy Frith war, eine seltene Horak-Walter 350 aus 1947, einige Aer Macchi Ala D'Oro, die Anfang der 1960er Jahre zu großen Ehren kam (u. a. mit Alberto Pagani);
   Ing. Hermann Stöckl, bei beiden Trophies siegreich gewesen, kam wieder mit seiner Puch 250 SGSS aus 1956, etliche Gilera, Moto Morini, eine kleine 125-cem³-MV-Agusta sowie acht Gespanne und Dreiräder; Walter Wartbichler, bekannt aus der Eisspeedway-Szene (7. in der WM 1977, 10. - 1978 und 1980, mit seinem Bruder Kurt 4 . bei der Team-WM 1979, 5. - 1980, 1981, 1982 und 1984) kam mit einer Norton Manx 500 aus 1961; zwei Nennungen aus den Vereinigten Staaten aus Amerika haben den Veranstalter erreicht, weiters aus Großbritannien - u. a. des Rudge Owner Clubs - Tschechien, der Slowakei, Liechtenstein, Ungarn, Slowenien, den Niederlanden, der Schweiz, Deutschland, eine aus Südtirol und einige aus Österreich.
   Porsche Alpenstraße (Salzburg) brachte einen der legendären Audi Quattro Rallye zur Glocknerstraße.

Grossglockner Trophy 2006:

Impressionen

Hinweis

Diese Internetseiten berichten nur von den Krackowizer-Memorials (2002, 2004 und 2006). Der Veranstalter hatte ab der Veranstaltung 2008 auf den Zusatz "in Memorial Helmut Krackowizer" verzichtet.