Bilder von DKW Rennmaschinen
Das Bild oben zeigt den DKW-Rennstall zur Hoch-Zeit der ORe und Are Ladepumpenmaschinen 1929 auf der Eilenriede; v.l.n.r. Barthels, Walfried Winkler, ?, Hans Winkler (München), Sprung, Sepp Klein (Frankfurt), Niemeck (Hamburg), Xaver Gmelek (München), links dahinter Rennleiter Friedrich Prüssing (Chemnitz), Arthur Geiss; in der Mitter mit Hut Dir. Blau, Zschopau
Diese DKW 250 SS kommt aus dem Museum von Audi Tradition aus Ingolstadt. Das linke Bild zeigt August "Gustl" Hobl ( Vizeweltmeister 1956 der 350-cm³-Klasse) auf der Maschine sitzend nach dem ersten Lauf der Großglockner Trophy 2004 Großglockner Trophy 2004. |
Martin Schneeweiß aus Wien hatte an seiner 250 cm³ DKW schon 1939 einen Kompressor angebracht, jedoch vor den Blicken "Neugieriger" hinter einer Blechkappe verdeckt - er gewann mit dieser Maschine das letzte Großglockner Rennen 1939. |
eine DKW SS 250 / 1939 - die letzte Version vor dem Krieg: wassergekühlter Doppelkolben, 2-Takt-Motor mit Kolbenladepumpe, 4-Gang-Getriebe verblockt, 2 Vergaser, 20 PS |
Christian Krackowizer 1975 beim Oldtimer Grand Prix am Salzburg Ring im Sattel einer DKW 350 SS aus dem Jahr 1939 (die von Kurt Mansfeld in der Nachkriegszeit gefahren wurde) |
Ein lustiges Bild aus dem Jahr 1947: Kurt Mansfeld (hinten) auf einer DKW 350 fährt das erste Nachkriegsrennen auf dem Nürburgring mit Rucksack: Man hatte damals kein Geld für ein Zimmer zum Übernachten, also schlief man im Fahrerlager unter freiem Himmel - wo sollte aber Mansfeld während seines Rennens seine Habseligkeiten aufbewahren? Also nahm er sie kurzer Hand mit ins Rennen, in einem Rucksack. |
Prof. Helmut Krackowizer in Bern im Sommer 2001, kurz vor seinem Tod, hinter einer sehr seltenen 350 DKW SS 1939 Production Racer |